Der Solidaritätsbeitrag in unserem Verein


Wer jemals bei einem Verein mitgemacht hat, der weiß: Mit der Vereinsarbeit erwischt es immer immer dieselben.

 

Aus diesem Grund wurde 2018 der sog. Solidaritätsbeitrag von der Mitgliederversammlung beschlossen.

 

Wie in jedem Verein gibt es auch bei uns - vor allen Dingen bei den Ausstellungen - genug zu tun:

 

  • Reinigen und Sortieren der Käfige für die Ausstellungen
  • Reinigen der Futter- und Wasserbehälter vor - während - und nach einer Ausstellung
  • Aufbau- und Abbauarbeiten bei den Ausstellungen
  • Versorgung der Tiere bei Ausstellungen (füttern, tränken, sauber machen)
  • Versorgung der Helfer, der Prüfer und der Besucher
  • Wirbel in der Küche
  • Aufbau von Tischen und Sitzplätzen
  • Abbau der Ausstellung und zurückbringen der Käfige ins Käfiglager.

 

Wir gehen aber auch in Schulen und Kindergärten, um gerade Kindern Tiere näher zu bringen und sie möglichst das Wunder des Schlupfes erleben zu lassen. Dafür müssen Brutapparate aufgebaut und betreut werden. Die Küken müssen nach dem Schlupf versorgt und untergebracht werden.

 

Es gibt also reichlich zu tun!

 

Wenn nicht genug Leute mithelfen können, dann behalten wir uns vor, den Solidaritätsbeitrag für externe Helfer zu verwenden. Und da Helfer nicht nur arbeiten sollen, soll nach der Arbeit das Vergnügen in Form eines Helferfestes folgen. Auch dafür wird Geld aus diesem Beitrag verwendet.

 

Wie schon gesagt, entsprechen die € 50,00 einer Vereinstätigkeit von 10 Stunden; nach Ableistung dieser Zeit wird der Beitrag wieder ausgezahlt.

Es besteht auch die Möglichkeit, sich in bestimmten Fällen den Beitrag anteilig auszahlen zu lassen. Die geleisteten Stunden werden in einer Liste notiert und vom 1. Kassierer auf Wunsch direkt nach Arbeitsleistung anteilig ausgezahlt (komplett oder mit €/Std. 5,00).

 

Schüler, Studenten und Auszubildende zahlen keinen Beitrag und auch keinen Solidaritätsbeitrag.

Mitglieder über 65 Jahre müssen ebenfalls keinen Solidaritätsbeitrag leisten !